Donnerstag, 6. März 2014
Januar 2014
Wir erleben hier eine ziemlich turbulente Zeit. Zum Teil schön, zum Teil aber auch mit Sachen, an die man sich gewöhnen muß.

Wetter:
Das Wetter ist hier ziemlich merkwürdig. Wir hatten jetzt wirklich Horror-Smogtage, wo wir nur noch mit Schutzmasken draußen waren, weil es sonst einfach viel zu gefährlich ist. Man riecht den Smog überall, selbst in den Masken merkt man das. Ohne Masken fängt man ziemlich schnell das Husten an. Das kommt allerdings auch von der wahnsinnig trockenen Luft. Wir kämpfen dagegen mit Luftbefeuchtern an, haben zusätzlich für unser Appartement auch ein Luftreiniger und trotzdem tut manchmal das Atmen weh. Wenn der Smog abgezogen ist, sowie heute, hat man strahlend blauen Himmel. Hier ist wohl ein Gebiet, in dem es nie bis extrem selten regnet.



Die Sonne scheint heute traumhaft und ich hab sogar ein paar Vögelchen gesehen. Da muß ich dann an unseren Frühling in Deutschland denken, der mit nichts zu vergleichen ist, wenn man langsam merkt, wie alles Grün wird. Und ich weiß, ich krieg nichts davon mit. Dann blutet das Herz und man bekommt schreckliches Heimweh. Hier gibt es wohl auch einen Frühling, aber sehr kurz. Und wir werden ihn einfach schon wegen der Arbeitszeiten nicht mitbekommen können.

Essen:
Kann ich nur sagen, phantastisch. Es ist wirklich durch und durch super. Keinerlei Magenprobleme bisher! Es gibt so viele verschiedene Sachen und Variationen, irre. Wir bekommen ja jeden Mittag hier Essen und wir hatten noch nie zweimal das gleiche. Wenn ich dann an zu Hause denke, wo wir noch selbst gekocht haben – da fiel mir nicht so viel Abwechslungsreiches ein. Das mag aber auch daran liegen, daß ich jetzt nicht sooooo gerne koche.
Ich würde Euch am liebsten alle mal einfliegen lassen nur für das Essen! Da will man zu keinem Chinesen mehr in Deutschland. Obwohl – naja, es ist einfach anderes Essen und ich bekomme hier z.B. nicht meine heißgeliebte Suppe, die ich zu Hause beim Chinesen gern esse.



Zu den Essgewohnheiten nur soviel: man sollte nicht hingucken, wie gegessen wird. Schlürfen und Knochen ausspucken ist an der Tagesordnung (hier wird eben alles mit Haut und Haaren in die Pfanne geworfen). Da ist es total egal, ob man in einem Mini-Restaurant sitzt oder in einem 5-Sterne-Tempel. Das Essen steht ja für alle in der Mitte, jeder piekt mit den Stäbchen drin rum (was ja gar nicht so verkehrt ist, weil man viele verschiedene Dinge probieren kann und weil das eben hier so ist) und wenn man halt mal rumtropft, dann ist das eben so. Servietten werden überbewertet, ich hab noch keine gesehen. Wird ja auch schon irgendwer wegmachen. So darf man sich auch mittags nicht wundern, wenn schon die ersten Kollegen gegessen haben und alles wie Sau aussieht. Wenn’s gut läuft, erwischt man noch einen halbwegs sauberen Tisch, wenn nicht, Pech gehabt. Dann nimmt man das eben so hin. Lappen sind eh nicht in Reichweite und wenn, dann kann man es eh gleich lassen. Also: Denken abgewöhnen! Essen genießen!
Übrigens wollte ich ja Vegetarier werden. Hat nicht geklappt…. Man wird hier quasi genötigt, Fleisch zu essen. So waren wir mit einem Lieferanten essen, der das Essen ausgesucht hat. Ich war schon dankbar, daß er nicht irgendwelche Tentakel bestellt hat. Dafür gab es dann ne Muschel (Augen zu und runter damit – bäh!) und ein halbes Rind. Okay, ist übertrieben, aber mit Rippen dran. Und dann wurde gewartet, bis ich mir was abgeschnitten hab. Ablehnen ist tödlich für eine Geschäftsbeziehung…. Also hab ich ein wenig drin gestochert und er war happy. Auch die Kollegen experimentieren fleißig beim Kochen… So hab ich hier schon selbst gemachte Schweinewurst (wie Salami, sieht aber anders aus) essen müssen (brrrrr) und Hühnchen, was ganz komisch rot aussah.
Aber wie gesagt: nicht Denken!


Wohnung:
Ja, auch hier gibt es Neuigkeiten! Wir stehen kurz davor eine zu haben. Aber das ist hier alle Verhandlungssache und ob man dich gerad bescheissen will oder nicht. Jeder will ja Geld abhaben und so weiß man nie, was nun preislich ok ist oder nicht. Wenn es dann klappt, wohnen wir Nähe der Innenstadt. Das wäre eine wirklich tolle Wohnung, aber es läuft gerade alles etwas zäh und jetzt kommt Chinese New Year und da will eh keiner mehr arbeiten. Die Stadt ist schon wie leer gefegt.
Jedenfalls ist das was mit einer Aussicht auf den Haihe-River, der die Stadt durchfließt. In der Nähe ist eine U-Bahn, was für uns sehr wichtig ist, da man sich hier sonst kaum wegbewegen kann. Und viele Restaurants und Shops.



Verkehr:
Wie im letzten Satz beschrieben, sind schon alle auf dem Weg nach Hause…. Keine Staus mehr, die Fahrt zur Arbeit dauert statt 45 Minuten nur noch 25 und man ganz entspannt mit den Taxen fahren. Wobei die meisten Taxifahrer nicht sehen können. Wenn man denen die Adresse hinhält, werden die Augen zusammengekniffen, um was erkennen zu können. Geld für einen Arzt hat halt keiner. Auch hier gilt: Denk nicht drüber nach, schau Dir die Gegend an. Dafür haben die meisten immer ein lustiges Radioprogramm laufen. Man versteht nix, aber hört sich gut an!



Chinese New Year und die Böller:
Unser Silvester ist ein Scherz gegen das hier, seit Tagen stehen riesige Stände überall und verticken Böller und alles drumrum. Und natürlich spottbillig. Da ist nichts getestet und vom Tüv abgenommen, nee! Da gibt es ganz viele, die hier selbst basteln und verkaufen. Aber dem soll wohl jetzt Einhalt geboten werden und das Selbstbauen soll weniger werden. Und verfeuert wird das ganze Zeug schon seit Tagen. Hier müssen auch so ein paar Feuerteufel bei der Firma rumlaufen, es kracht die ganze Zeit. Und Feuerwerk ist eh langweilig geworden, findet ja eh jetzt täglich statt.
Unsere Annual Party anlässlich des Chinese New Year fand letzten Freitag statt. Total witzig! Das wird jedes Jahr gemacht. Ablauf: es gibt soviel essen, daß keiner hinterher kommt, dann werden Reden gehalten und Spiele gemacht. Und natürlich muß der GF plus Frau (wer das wohl ist…) immer für allen Scheiß herhalten. Und trinken natürlich! Mit JEDEM! Und immer „gan bei“ (auf ex) und keinen leckeren Schnaps…. Die Jungs aus der Produktion haben ne Show vorbereitet, von der wir null verstanden haben, aber es war lustig. Sie hatten sich verkleidet als Frauen und so. Und das Ganze geht ab 17 Uhr los und ist Punkt 20 Uhr beendet. Und alle sind voll (hauptsächlich die Männer, den Frauen ist es erlaubt, Saft zu trinken). Übrigens kommt man nur aus der Nummer raus, wenn man von Anfang an gar nicht anfängt zu trinken (auch nicht probieren!) oder man sagt, man hat was an der Leber, alles andere geht gar nicht!!!! So waren wir also gut gelaunt um 21 Uhr wieder im Hotelzimmer auf einem Freitag Abend und haben uns gefragt, was nun noch geht. Normalerweise geht man dann in Karaoke-Bars und muß Singen. Da sind wir aber von verschont gewesen. Andere Bars sind hier Mangelware und Diskos gibt es gar nicht. Zumindest nicht in Tianjin.

Kollegen:
Lustig! Und alle nett, ob nun ehrlich oder nicht, keine Ahnung. Ist auch egal. Man merkt nur, wenn gelästert wird, ist das wie bei uns, es wird geflüstert, die Türen gehen zu. So sind doch alle Kulturen wirklich gleich in vielerlei Hinsicht. Und wenn die erstmal mit Schnabbeln loslegen, ist einer lauter als der andere und man sollte in der Zeit vielleicht gerade nicht telefonieren…. Ich hab ja hier 4 FI-Kollegen. Die sind ganz lustig eigentlich. Blöd ist manchmal, daß Englisch eben nicht immer gleich Englisch ist, sondern man echt raten muß, was der andere jetzt gerade von dir will. Oder sie können ihre auswendig gelernten Sätze und bei Nachfragen ist dann schnell Ende. Da denkt man „spricht die ein tolles Englisch“ und dann antwortet man und dann wird dich fragend angesehen. Verbessern tut man sein Englisch hier also nun leider überhaupt nicht. Nichtsdestotrotz tauen die Kollegen langsam auf, versorgen mich mit Süßigkeiten (hab Angst um meine Zähne, alles Plombenzieher) und erzählen mir auch von ihrem Leben, von den Wochenenden etc. Das ist schon schön, wenn man sich nicht mehr ganz so fremd im Büro fühlt.

Ikea:
Ja genau! Auch das gibt es hier. In Anbetracht der Tatsache, daß wir ja nun bald eine Wohnung haben, müssen wir ja nun auch einiges anschaffen. Und da man die chinesischen Möbelhäuser echt knicken kann, weil viel zu kitschig, haben wir dann Sonntag mal einen Ausflug zu Ikea gemacht. Es war wie zu Hause!Es gibt genau die gleichen Dinge, günstiger ist es aber nicht unbedingt. Und in der Kantine gab es auch Köttbullar aus Schweden und Spaghetti Bolognese.  Klar, die hab ich erstmal bestellt. Das sollte man aber tunlichst lassen. Die Spaghetti waren mit Zucker gesüßt. Brrrr. Natürlich haben wir schon ein paar Kleinigkeiten eingekauft, man kann doch aus Ikea nicht ohne was rausgehen….



Unser derzeitiges Hotel:
Was für ein Schuppen! Hatten Internetprobleme (unsere einzige Chance, Kontakt mit der westlichen Welt zu halten) und keiner konnte das lösen. Da musste erstmal die eine Kollegin hier anrufen und denen erklären, daß nichts geht. Unsere Rezeption zeichnet sich nämlich dadurch aus, daß sie kein Wort Englisch können, obwohl sie das stolz behaupten. So begab es sich nun letzte Woche abends um zehn, daß wir im Schlafzimmer ein komisches Geräusch über uns hörten. Bei längerem Hören waren wir uns ziemlich einig, das ist ein Huhn, welches gerade durch die Wohnung gejagt wird. Boookkk booook ist doch einfach unverkennbar!!! Markus rief dann die Rezeption an und fragte, ob hier lebende Tiere erlaubt seien, über uns wär ein „Chicken“. Die Chinesen haben immer nur „kitchen“ verstanden und haben den Hörer immer weiter gegeben an einen besser sprechenden Chinesen, aber da sprach keiner besser. Nach drei Chinesen haben wir es aufgegeben und dann war auch Ruhe und das Tier bestimmt einen Kopf kürzer.
Überhaupt zeichnet sich das „Internationale“ Hotel dadurch aus, daß hier nur Araber rumlaufen mit riesigen Geldscheinbündeln. Sehr komisch, haben schon diverse Stories gehört von Geldwäsche über Organhandel. Also gilt auch hier: nett drüber weglächeln. Nicht, daß man der nächste Organspender wird….


Die Arbeit:
Sollte ja eigentlich das wichtigste Thema sein, aber der Rest ist doch auch interessant, oder?! Das Arbeiten von hier aus klappt wirklich gut. An manchen Tagen ist das System sehr langsam und ich fliege ständig aus der Leitung. Das nervt schon. Insgesamt hab ich aber Schlimmeres erwartet und unsere IT hilft uns per Fernsteuerung, hier alles richtig einzustellen mit der IT hier. Die sind nicht schlecht, haben aber längst kein Wissen wie in DE. Lustig ist der Serverrraum. Kabel über Kabel, da findet man nichts wieder, meine ich zumindest.
Ansonsten hab ich mich hier mit dem Visum rumgeschlagen und versucht eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Die ganzen Vorschriften haben sich mal wieder geändert und man benötigt nun ein polizeiliches Führungszeugnis, um das Visum zu bekommen. Das wußte hier keiner und so hab ich mir die Finger wund gewählt mit den Botschaften. Letztlich kriegt man das nur, wenn man persönlich in Deutschland bei seinem Einwohnermeldeamt aufschlägt und das beantragt. Das dauert dann mal ein paar Wochen, wenn es schlecht läuft. Glücklicherweise ist unsere Gemeinde da nicht so und es hat ausgereicht, daß mein Vater dorthin gefahren ist. Jetzt ist das Teil sogar schon nach zehn Tagen in Polle angekommen und ist nun auf dem Weg zum chinesischen Übersetzer und zur Botschaft zur Beglaubigung. Der normale Wahnsinn wäre also gewesen, nach DE zu fliegen, mit dem Führungszeugnis hierher, dann bekommt man hier die Work Permit, mit der man nach DE zurück muß für das Visum. Hier wurde aber akzeptiert, daß ich das nachreichen kann, hab eine vorläufige Work Permit bekommen, mit der ich nun mein Visum kriegen kann. Damit spar ich mir einen nochmaligen Flug nach DE. Ich hätte den zwar gern gemacht um Euch und meine Familie zu sehen, aber das ist einfach irre anstrengend alles mit dem Jetlag….

Sauberkeit:
Kein Kommentar. Ich schlepp das Sagrotan nicht mehr mit. Bringt eh nix.

Malls:
Man kann hier shoppen ohne Ende, wenn man 40 Kilo wiegt und Rüschen mag oder komische kitschige Sachen. Ist nett anzusehen, aber mehr auch nicht. Ich bleib dann weiterhin bei Otto & Co. Und kaufe in DE ein.



Kontakte in CN:
Sehr schwierig. Es gibt in Tianjin nur ca. 300 Deutsche, in Beijing 6.000. Also sieht man nie wen, es sei denn man hat geplante Events wie z.B. einen Stammtisch im Deutschen Brauhaus. Oder einen Neujahrsempfang wie vor zwei Wochen. Das läuft allerdings auf anderen Ebenen ab. Hier sind einfach die meisten Geschäftsführer und die Gespräche dann auch nur über das Geschäft. Das ist eindeutig noch immer eine Männerdomäne. Und man muß sich da echt dran gewöhnen.

Kontakte in DE und Heimweh:
Auch schwierig. Durch die oftmals schlechte Verbindung ist telefonieren an manchen Tagen unmöglich. Es gibt eine Billig-Vorwahl, die aber nicht immer funktioniert. Ohne diese Vorwahl zahlt man sich dumm und dämlich. Skypen via Internet und Handy geht leider selten. Oft reißt die Verbindung ab oder es ist zeitverzögert. So ist der Kontakt zu der Familie und Freunden schwierig. Gerade, wenn diese nicht so oft oder gar nicht online sind oder mailen können. An Tagen, wo man dann mal Heimweh hat, ist das sehr frustrierend. Das einzigste Medium, was immer geht ist Mailen oder Whatsapp, und das widerum aber auch nur, wenn die Leitung mitspielt. An manchen Tagen ging mein Handy gar nicht. Das macht einen echt kribbelig. Und durch die Zeitverschiebung fehlt auch oft die gemeinsame Zeit. Wenn ich Zeit habe, arbeiten alle anderen und haben nicht immer Zeit zum Schreiben oder nach deren Feierabend auch keine Lust mehr, den Rechner anzumachen, was man ja keinem vorwerfen kann. So ist das eben, das Leben geht für alle zu Hause weiter, hier muß man lernen, daß man sich anders beschäftigt und die Kontakte weniger werden. Das ist ein Prozess, den man durchlebt, der einem viele Sorgen macht, auf den man aber keinen Einfluss hat. Nun hat man hier auch nicht die Freizeitmöglichkeiten wie zu Hause. Alles ist anders. Spazieren gehen fällt lufttechnisch meist aus, Sport auch, Treffen mit Freunden sowieso, Telefonieren ist nur manchmal möglich, Kino gibt es, aber chinesisch. DVD gucken ist auch nicht jeden Tag so erquickend, meine Vögel sind auch nicht da. Jetzt bin ich erst vier Wochen weg von zu Hause, der nächste Turn, wenn ich zurück nach China reise, wird länger sein. Und dann wird sich nach und nach zeigen, was noch von den Kontakten bleibt über die nächsten Monate/Jahre. Bestimmt kommt es euch komisch vor, wenn ich von Heimweh spreche, wo ich doch öfter mal vier Wochen im Urlaub war. Aber: es ist nicht vergleichbar! Gerade, weil das Leben sich so ändert und unter der Woche nur noch die Arbeit ist, fühlt man sich schneller einsam, auch wenn der Partner da ist. Es ist halt eben kein Land wie Afrika, wo man so viel wunderschöne Natur hat und vier Wochen vorbei rasen. Im Urlaub muß man sich eben nicht mit sovielen Formalitäten rumschlagen, man hat immer Gleichgesinnte um sich herum und weiß ja, es geht dann nach Hause.

Urlaub:
Japp, auch den gibt es hier. Unzwar ist ab Morgen Nachmittag hier Chinese New Year Holiday angesagt und die Firma zehn Tage zu. Da das hier so gefeiert wird, daß alle zu Hause sind mit der Familie (nicht, wie ich dachte, mit coolen Umzügen und Drachen und so), haben wir uns entschlossen die Zeit zu nutzen und fahren nach Hainan. Das ist im Süden Chinas, dort ist es jetzt schon warm und wir werden die Insel erkunden und nehmen unseren anderen deutschen Kollegen mit. Der kann nämlich chinesisch und hat uns auf die Idee gebracht.

Fazit:
Es ist alles super spannend. Es ist schön, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und vieles als Paar gemeinsam erleben zu dürfen. Aber man muß auch viele Abstriche machen, viele Gewohnheiten ablegen und sehr offen sein für Alles. Sonst hat man keinen Spaß hier. Man kämpft plötzlich mit ganz anderen Sachen als vorher im Leben, vieles, was einem früher wichtig war, ist jetzt einfach egal geworden (siehe Abschnitt Sauberkeit). Alles dauert viel länger, ist viel schwieriger zu organisieren und nervt. Aber auch das Aufregen gewöhnt man sich ab.
Ich könnte noch Stunden weiter schreiben, aber ich muß ins Bett. Weitere interessante Erlebnisse wie z.B. Bankkonto einrichten oder einkaufen gehen, geschäftliche Besprechungen, Gesundheitschecks etc. lasse ich jetzt mal. Hier ist eben alles ein Abenteuer…….

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